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7 Stilltipps für einen liebevollen und entspannten Start

  • Autorenbild: Jessica
    Jessica
  • 9. Aug.
  • 2 Min. Lesezeit

Stillen ist viel mehr als nur Nahrungsaufnahme – es ist Nähe, Geborgenheit und ein tiefes Band zwischen dir und deinem Baby. 💛

Doch gerade am Anfang kann Stillen herausfordernd sein: wunde Brustwarzen, Unsicherheiten oder die Frage, ob genug Milch da ist, kennen viele frischgebackene Mamas.


In diesem Beitrag bekommst du 7 wertvolle Tipps, die dir den Stillstart erleichtern – und erfährst, warum es besonders in den ersten Wochen wichtig ist, auf Fremdsauger wie Flaschen und Schnuller zu verzichten.


Neugeborenes liegt Haut an Haut bei der Mama

1. Vertraue auf dein Baby – und dich selbst 🌸


Dein Körper ist perfekt darauf vorbereitet, dein Baby zu nähren.

Stillen nach Bedarf – also immer dann, wenn dein Baby trinken möchte – ist der Schlüssel zu einer guten Milchbildung. 💦

Vertraue deinem Bauchgefühl und lass dich nicht von starren Stillplänen verunsichern.


2. Hole dir Unterstützung 🤝


Ob Hebamme, Doula oder Stillberaterin – du musst nicht alles allein schaffen. Schon ein kleiner Tipp kann Großes bewirken.



3. Finde die richtige Stillposition 🪷


Wiegehaltung, Football-Haltung oder Stillen im Liegen – probiere verschiedene Positionen aus, bis du die findest, die für euch beide angenehm ist.

Ein gutes *Stillkissen kann dich dabei wunderbar unterstützen.


4. Hautkontakt – euer Superbooster 🤍


Haut-zu-Haut-Kuscheln stimuliert nicht nur die Milchbildung, sondern stärkt auch eure Bindung. Dieser besondere Kontakt beruhigt dein Baby und sorgt für das Kuschelhormon Oxytocin – ein echter Gamechanger fürs Stillen.


5. Ernähre dich nährstoffreich 🥣


Stillen kostet Energie.

Knochenbrühe, Nüsse und frisches Obst* sind tolle Begleiter für dich im Wochenbett. Auch ein guter Stilltee* kann die Milchbildung sanft unterstützen.


Stillkissen und Tee für eine entspannte Stillzeit

6. Warum du auf Fremdsauger verzichten solltest 🚫🍼


Gerade in den ersten Wochen kann die Einführung von Schnuller oder Flasche zu einer Saugverwirrung führen. Das Saugen an der Brust erfordert eine andere Technik als an der Flasche – und viele Babys tun sich schwer, wieder an der Brust effektiv zu trinken.


👉 Alternative: Wenn du zufüttern musst, probiere lieber einen kleinen Becher* oder Löffel* – so bleibt das Stillen geschützt und die Brust deine erste Wahl.


7. Sei liebevoll zu dir selbst 💕


Stillen ist ein Lernprozess – für dich und dein Baby.

Gib euch Zeit, gönne dir Pausen und hole dir Hilfe, wenn es schwer wird.

Denk daran: Du bist nicht allein!



Mein Herzenswort an dich 🌷


Du machst das großartig. Jede Stillbeziehung ist individuell – und jede Mama darf ihren eigenen Weg finden.

Wenn du dir Begleitung auf diesem Weg wünschst, stehe ich dir als Doula einfühlsam zur Seite – in Dresden oder online.


Herzensgrüße,

Deine Jessica


*Hinweis: Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Wenn du über einen dieser Links etwas kaufst, erhalte ich eine kleine Provision – für dich bleibt der Preis gleich.

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