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Das Wochenbett beginnt im Kopf – Warum deine mentale Vorbereitung alles verändert

  • Autorenbild: Jessica
    Jessica
  • 8. Mai
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 16. Mai

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„Ach, das Wochenbett – da kuschelt man doch einfach mit dem Baby, oder?“

❌ Leider nein.


Für viele Frauen ist das Wochenbett kein sanfter Start, sondern ein emotionaler Ausnahmezustand:


💥 Überwältigende Gefühle

😓 Schlafmangel

😰 Zweifel und Unsicherheit

💔 Vielleicht auch Tränen und Einsamkeit


👉 Die Wahrheit ist:

Das Wochenbett ist eine tiefgreifende körperliche und seelische Transformation.

Und je bewusster du dich innerlich vorbereitest, desto besser kannst du sie erleben.



Mama bedeckt ihr Gesicht mit den Händen – ein ehrlicher Augenblick voller Überwältigung und Gefühl im Wochenbett.


🌸 Wochenbett ist auch ein emotionaler Geburtsprozess


Die Geburt deines Kindes ist auch deine Wiedergeburt als Mutter.

Und jede Geburt braucht Integration. Zeit. Raum.


🧠 Unsere moderne Welt plant alles – nur nicht, wie wir uns als Frau und Mutter neu finden.🫂 Genau deshalb ist es so wichtig, dich nicht nur auf die Geburt, sondern auch auf die Wochenbettzeit mental vorzubereiten.


🕯️ 5 emotionale Wahrheiten übers Wochenbett (die dir kaum jemand sagt)


  1. Du wirst weinen – und das ist okay. Hormone, Überforderung und Liebe mischen sich zu einem unbeschreiblichen Cocktail. Tränen gehören dazu. 💧

  2. Du wirst dich manchmal allein fühlen – selbst mit Baby im Arm. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Zeichen davon, wie tief du fühlst.

  3. Du musst nicht „funktionieren“. Du darfst dich ausruhen. Rückzug ist kein Luxus, sondern deine Heilung.

  4. Du brauchst keine perfekte Mama zu sein. Dein Baby braucht keine Superheldin. Es braucht dich – mit all deinen echten Gefühlen. 🤍

  5. Du darfst dich vorbereiten – auch seelisch. Das Wochenbett ist kein Nebenschauplatz. Es ist ein heiliger Raum.

💬 Was du wirklich brauchst im Wochenbett

✨ Mehr als Stillkissen, Snacks und bequeme Kleidung brauchst du:

  • Menschen, die dich sehen – nicht nur das Baby

  • Raum für Rückzug

  • Verständnis für deine Emotionen

  • Einen Ort zum Aussprechen

  • Sanfte Rituale, die dir Halt geben


Ob Partner:in, Freundin oder Doula – es lohnt sich, vor der Geburt zu überlegen: Wer kann mich emotional auffangen, wenn’s mir zu viel wird? Was hilft mir, mich selbst nicht zu verlieren?


Eine frischgebackene Mama blickt gedankenverloren in die Luft, während sie ihr Baby hält – zart, müde und tief verbunden.

🌿 Ein kleiner, kraftvoller Impuls: Die Plazenta

Vielleicht hast du schon davon gehört, dass manche Mütter nach der Geburt ihre Plazenta in verarbeiteter Form einnehmen – zum Beispiel als Kapseln oder Tinktur.

Viele berichten von positiven Effekten wie mehr Energie, stabilerer Stimmung oder besserem Stillstart.

✨ Wenn dich dieses Thema interessiert, darfst du gespannt sein – bald teile ich dazu mehr auf meiner Website.



🌷 Dein Wochenbett beginnt jetzt – mit deiner inneren Vorbereitung


✨ Wenn du deine innere Haltung änderst, ändert sich alles.

Und dafür ist es nie zu früh – ob du im dritten Trimester bist oder das Baby schon im Arm hältst.


📌 Lass uns gemeinsam dein Wochenbett vorbereiten – mental & emotional.



🤍 Dein Wochenbett darf weich, ehrlich und echt sein


Lass Erwartungen los, öffne dich für Unterstützung und gib dir selbst die Erlaubnis, diese besondere Zeit in deinem Tempo zu erleben.


Du bist nicht allein.

Du bist genug.

Du bist auf dem Weg, Mutter zu werden – in deiner ganz eigenen Kraft.



Alles Liebe für dich und deine Wochenbettzeit 🌷


Herzliche Grüße,

Deine Jessica 🕊️

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